da Agency – Webdesign & SEO, Köln meldet:
Was bedeutet eigentlich Usability?
Dem ISTQB® Standard-Glossar zufolge werden die Begriffe Gebrauchstauglichkeit bzw. Usability wie folgt definiert:
„Der Grad, zu dem eine Komponente oder ein System durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um festgelegte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.“
Demnach berücksichtigt man bei der Bewertung der Usability eines Softwareprodukts den Nutzungskontext. Ein Usability Test zielt schließlich auf die Effektivität, die Effizienz und die Zufriedenheit des Nutzers während der Nutzung des Produktes ab. Bei der Evaluierung dieser drei Parameter gibt es keine Hierarchie. Sie werden von Fall zu Fall und abhängig von vorhandenen und relevanten Nutzungskontexten bewertet. Dieselbe Eigenschaft eines Anwendungssystems, die z.B. für Jugendliche wichtig sein mag – beispielsweise hohe Performanz, muss nicht unbedingt auch für Senioren oder andere Personengruppen mit ihren jeweiligen besonderen Bedürfnissen genauso wichtig sein oder umgekehrt.
Weitere Fachbegriffe aus dem ISTQB Glossar
Das Glossar erklärt eine ganze Reihe von Fachbegriffen aus dem Umfeld des ISTQB – International Software Testing Qualifications Board – wie etwa Abbruch, Abnahmekriterien, Abnahmetest, Abnahmetestgetriebene Entwicklung, Abschluss Der Testaktivitäten, Abstrakter Testfall, Abweichung, Abweichungsbericht, Abweichungsmanagementwerkzeug, Ad Hoc Review, Agieren Ideal, aus dem Agilen Bereich Termini wie Agile Softwareentwicklung, Agiles Manifest, Agiles Testen, aber man findet auch viel wissenswertes zu Alpha Test, Analysierbarkeit, Analytische Teststrategie, Änderungsbezogenes Testen, Änderungsmanagement, Anforderung, Anforderungsbasiertes Testen, Angemessenheitstest, Angreifer, Angrifferkennungssystem und Angriffsvektor. Anschaulich führt das Wörterbuch aus, was unter Anomalie, Anpassbarkeit, Anti Pattern, Antivirenprogramm, Anweisung, Anweisungstest, Anweisungsüberdeckung, Anwendungsfallbasierter Test, Api Testen, Äquivalenter Manueller Testaufwand, Äquivalenzklasse, Äquivalenzklassenbildung, Äquivalenzklassenüberdeckung zu verstehen ist, aber auch wer bei Assessment Bericht, Assessor, Ästhetik Der Benutzungsschnittstelle, Atomare Bedingung, Audiotest, Audit, Aufrufgraph, Ausfallrate, Ausfallsicherung, Austauschbarkeit, Auswirkungsanalyse, Authentifizierung, Authentizität, Automatisierung Der Testdurchführung, Automotive Safety Integrity Level, Automotive Spice oder Balanced Scorecard nur Bahnhof versteht, wird hier fündig. Kurz und präzise werden Wörter wie Bedenkzeit, Bedingungs Entscheidungstest, Bedingungsüberdeckung, Befund, Benutzerabnahmetest, Benutzerbasierte Qualität, Benutzerbefragung, Benutzererlebnis, Benutzerfehlerschutz, Benutzerkonto Einfangen, Benutzerzentrierte Evaluierung, Benutzungsschnittstelle erklärt, aber auch aufgelistet werden Beratungsunterstützte Teststrategie, Berechtigung, Bestanden, Bestanden Nicht Bestanden Kriterien, Beta Test, Betrieblicher Abnahmetest, Bewertungssitzung, Black Box Testverfahren, und Begriffe wie Bot Netz, Breitband Delphi, Browserübergreifende Kompatibilität, Build Verifizierungstest und CMMI – Capability Maturity Model Integration.
Ein Usability-Test wirft zahlreiche Fragen auf
Will man die Usability eines Softwaresystems oder einer Anwendung bestimmen, stellen sich zahlreiche Fragen, die für das detaillierte Testvorgehen relevant sind. Nachstehend eine Auswahl wesentlicher Aspekte, die im Zuge eines Usability-Tests der Klärung bedürfen.
- Was sind die Hauptaufgaben und Verantwortlichkeiten eines Usability-Testers?
- Welche Methoden sind für den Usability-Test sinnvoll und wie werden sie ausgewählt, geplant und eingesetzt?
- Wie kann Usability gemessen werden? Lässt sich Gebrauchstauglichkeit überhaupt sinnvoll quantifizieren?
- Was verstehen Stakeholder unter Begriffen wie „User Experience“ oder „Barrierefreiheit“? Welche Standards sind relevant?
- Gibt es Gestaltungsansätze, die Entwicklungsprojekten helfen, Systeme interaktiver und gebrauchstauglicher zu machen?
- Gibt es spezielle Ansätze für Usability-Tests in agilen Entwicklungskontexten?
- Welche typischen Risiken gibt es in Bezug auf Usability, Benutzererlebnis und Barrierefreiheit?
- Wie läuft ein Usability-Test ab? Was beinhaltet ein passendes Usability-Testkonzept?
Der ISTQB®-Lehrplan gibt die erforderlichen Antworten
Der Lehrplan ISTQB® Foundation Level Usability Testing gibt Hilfestellungen und Antworten auf die oben formulierten Fragen. In der Schulung wird den Teilnehmenden anhand praktischer Übungen und Beispiele die zugrundeliegende Theorie erläutert. Viele Beispiele aus der Praxis unterstützen den Wissenstransfer und die Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung.
Der ISTQB®-Lehrplan (oder englisch Syllabus) besteht aus den folgenden acht Kapiteln:
- Grundkonzepte
- Risiken in Usability, Benutzererlebnis und Barrierefreiheit
- Standards für Usability und Barrierefreiheit
- Usability-Reviews
- Usability-Test
- Benutzerbefragungen
- Auswahl geeigneter Methoden
- Zusammenfassung der Rollen und Verantwortlichkeiten
Welcher geschäftliche Nutzen ist mit dem Training verbunden?
Usability Tester, die nach dem ISTQB Foundation Level (CTFL-UT)-Standard ausgebildet worden sind,
- verstehen die grundlegenden Konzepte der Usability und des Usability-Tests
- können den Schweregrad von Risiken im Umfeld Usability und möglicher Verstöße gegen die Barrierefreiheit eines Produkts in jeder beliebigen Phase des Entwicklungszyklus identifizieren und klassifizieren
- können die für Usability, Benutzererlebnis und Barrierefreiheit relevanten Standards nennen und deren Umsetzung im Produkt verifizieren
- richten Verfahren ein, durch die sich festgelegte Ziele hinsichtlich Usability, Benutzererlebnis und Barrierefreiheit eines Produkts in der Praxis verifizieren lassen
- entwerfen Testkonzepte und überwachen deren Umsetzung , um die festgelegten Ziele hinsichtlich Usability, Benutzererlebnis und Barrierefreiheit zu erreichen
- können Projektbeteiligten, die keine Experten auf dem Gebiet sind, die Grundprinzipien, den Prozess und die Ergebnisse der Bewertungen von Usability, Benutzererlebnis und Barrierefreiheit erklären
An welche Zielgruppe richtet sich der Lehrplan?
Der ISTQB Usability Testing des Certified Tester-Ausbildungsprogramms richtet sich an Softwaretester, Testmanager, Mitarbeiter der Fachabteilung, Requirements Spezialisten und alle Personen, die ihr Wissen zum Thema Usability-Test vertiefen wollen. Vor allem auch an diejenigen, die sich in ihrer beruflichen Laufbahn auf Usability-Testen spezialisieren möchten.
Link zur Original-Maldung: https://expleoacademy.com/dach/das-istqb-training-fuer-usability-testing/
Alle ‚ISTQB‘ Schulungen
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ISTQB® Certified Automotive Software Tester (CTFL-AuT)
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ISTQB® Certified Tester Foundation Level Extension Agile Tester
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ISTQB® Certified Tester – Advanced Level: Test Automation Engineer
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ISTQB® Certified Tester – Advanced Level: Test Manager
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ISTQB® Certified Tester – Advanced Level: Security Tester
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ISTQB® Certified Tester – Advanced Level: Technical Test Analyst
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ISTQB® Certified Tester – Advanced Level: Test Analyst
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ISTQB® Certified Tester – Foundation Level
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ISTQB® Certified Tester Foundation Level – Model Based Tester
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ISTQB® Certified Tester Usability-Testing
Weitere Schulungen und Trainings:
Neben den IREB Schulungen bietet die Expleo Academy alle ISTQB Kurse wie Certified Automotive Software Tester (CTFL-AuT), Agile Tester, Test Automation Engineer, Test Manager, Security Tester, Technical Test Analyst , Test Analyst sowie ISTQB® Certified Tester – Foundation Level, Model Based Tester und Usability-Testing. Alle ‚Agile‘ Schulungen wie Agile Requirements Engineering, iSQI® Certified Agile Essentials, Leading SAFe, Professional Scrum Master, Scrum Product Owner, Agile Software Engineering, DevOps Practitioner , Product Owner / Product Manager, SAFe® Scrum Master, Alle ‚Requirements Engineering‘ Schulungen wie IREB CPRE Advanced Level, IREB CPRE RE@Agile, Foundation Level und RE@Agile Primer, Alle ‚QA & Testing‘ Schulungen wie Aufwandsschätzung für Tester und Testmanager, Effizientes Testen & Testprozessoptimierung, IT-Effizienz steigern: Produkte, Prozesse, Kosten, Kennzahlen für Testmanager, Performance Testing, Testkonzepte schreiben, Abnahmetest, Testoutsourcing, Testumgebung, ‚Project Management‘ Schulungen wie ASQF® Certified Professional, Project Management mit Microsoft Project, Tools & Automation Schulungen wie A4Q Selenium, Automatisierung mit Selenium, Confluence, Jira Essentials, Jira Software für agile Projekte, Jira Xray Agile Testing, Jira Server, Projekte organisieren mit Kanban, Tricentis Tosca Tester . Weitere ‚Fundamentals‘ Schulungen wie Anforderungen prüfen, Fundamentale Testtechniken, Grundlagen des Software-Qualitätsmanagement, Grundlagen des Testens, Kennzahlen in IT-Projekten, Testautomatisierung oder Process Quality Schulungen wie Automotive Spice – Engineering, Management Prozesse, Unterstützende Prozesse, Automotive-Prozesse für Führungskräfte, den ECQA – Certified Software Process Improvement (SPI) Manager oder iNTACS Certified Competent Assessor (auch Competent Assessor (Automotive Spice), Provisional Assessor für Automotive Spice oder Test Spice, sowie ‚Risk Management‘ Schulungen wie Reviews mit Erfolg: Fehler früh finden und vermeiden, Risikobasiertes Testen, Risikomanagement im Programm.
Über die Expleo Academy
Die Expleo Academy geht zurück auf die ehemalige Trainingsabteilung der 1986 gegründeten SQS AG. Unter dem heutigen Namen ist die Expleo Academy weltweit tätig und unterhält Niederlassungen auf drei Kontinenten. In mehr als 800 Schulungen trainiert die Expleo Academy jährlich rund 6.000 Teilnehmende. Schwerpunkt sind Schulungen und Weiterbildungen zu Themen wie Software Testing und Architektur-Qualität (ISTQB®, iSAQB®), Business Analyse und Requirements Engineering (BCS, IREB®) und Agiles Vorgehen (Scrum, SAFe). Darüber hinaus gibt die Expleo Academy Werkzeugschulungen für ihre Tool-Partner Atlassian (Jira, Confluence), Tricentis (Tosca) und Micro Focus (ALM, UFT). Die Expleo Academy bietet ihren Kunden weltweit passgenaue Schulungslösungen in öffentlichen Seminaren oder in kundeninternen Veranstaltungen.
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